"geschützt und gefangen" aus "barbaras forest II" 2011, 2010

Elisabeth Schink

*1958in Warschau, lebt und arbeitet in Kleve
1978- 1982Kunststudium in Köln bei Prof. Gisbert Tönnis
seit 1992Fabrikatelier in Kleve
2007Gründung und Konzeptentwicklung vom „projektraum-bahnhof25.de“,Kleve (www.bh25.de)
2010Residenz im Artoll Kunstlabor, Bedburg Hau
2011„Die Physis und ihre verbaumelten Keime“
plan.d., Düsseldorf
Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland

Elisabeth Schink weist in ihren Arbeiten auf das Versteckte, auf das Dahinter, allem Innenwohnende. „Sichtbare Wirklichkeit ist nur ein kleiner Teil unserer Welt“. Sie spielt real mit verschiedenen teildurchlässigen Ebenen und personifiziert die „Verborgene Lebensenergie“ als Wesen, das sie seit 2005 „Kwiwi“ nennt. In poetischer Weise thematisiert sie den Konflikt zwischen Kultur und Natur.

www.elisabeth-schink.de