"geschützt und gefangen" aus "barbaras forest II" 2011, 2010
in Warschau, lebt und arbeitet in Kleve | |
Kunststudium in Köln bei Prof. Gisbert Tönnis | |
Fabrikatelier in Kleve | |
2007 | Gründung und Konzeptentwicklung vom „projektraum-bahnhof25.de“,Kleve (www.bh25.de) |
2010 | Residenz im Artoll Kunstlabor, Bedburg Hau |
2011 | „Die Physis und ihre verbaumelten Keime“ plan.d., Düsseldorf |
Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland |
Elisabeth Schink weist in ihren Arbeiten auf das Versteckte, auf das Dahinter, allem Innenwohnende. „Sichtbare Wirklichkeit ist nur ein kleiner Teil unserer Welt“. Sie spielt real mit verschiedenen teildurchlässigen Ebenen und personifiziert die „Verborgene Lebensenergie“ als Wesen, das sie seit 2005 „Kwiwi“ nennt. In poetischer Weise thematisiert sie den Konflikt zwischen Kultur und Natur.